"Somit ist gewährleistet, dass der Verwaltungsrat, das Ministerium und die Stadt aktuell über die Situation vor Ort informiert sind und auf dieser Grundlage die nötigen Entscheidungen treffen", sagte sie am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.
Alle Inszenierungen und Konzerte waren thematisch am jeweiligen Spielzeitmotto ausgerichtet. Anschließend wurde er zum Ehrenmitglied der Gesellschaft ernannt. Die wichtigen Fachzeitschriften berichteten regelmäßig über das Theater, die Journalisten der Jahresumfrage der „Deutschen Bühne“ setzten Heidelberg viermal auf einen vorderen Platz in der Rubrik „außergewöhnliche Theaterleistung abseits der großen Theaterzentren“. Weitere Gespräche zwischen Personalrat, Kunstministerium und Karlsruhes Oberbürgermeister Frank Mentrup sollen diese Woche noch folgen. Mehr als 300 Beschäftigte des 850 Mitarbeiter zählenden Theaters hatten vor der Verwaltungsratssitzung vor einer Woche für einen Neuanfang ohne Spuhler demonstriert. Die Unterzeichner (zehn Frauen und ein Mann) beklagen in dem dreiseitigen Schreiben, dass sie sich von dem strapaziösen Arbeitsklima unter Spuhler teilweise bis heute nicht richtig erholt hätten. Stadt und Land stehen auf der falschen Seite der Geschichte." Im gleichen Jahr ging auch der Preis für das beste Konzertprogramm an die Badische Staatskapelle. Karlsruhe. Dazu zählt nach Worten der Ministerin unter anderem ein bedeutend intensiverer Austausch mit dem Personalrat. In Anerkennung seiner Arbeit erhielt er zum Abschied die Hölderlin-Medaille der Stadt.Von 2005 bis 2011 war Peter Spuhler Intendant des Theaters und Philharmonischen Orchesters der Stadt Heidelberg.
Diese Initiative wurde 2007 ebenfalls vom Bundespräsidenten als einer der „365 Orte im Land der Ideen“ ausgezeichnet. Weitere Ehrenmitgliedschaften verliehen der Theaterfreundeskreis, den Spuhler ins Leben gerufen hatte, wie auch die Heidelberger AIDS-Hilfe.Im Frühjahr 2009 wurde Peter Spuhler zum Generalintendant des Badischen Staatstheaters Karlsruhe gewählt und trat sein Amt mit Beginn der Spielzeit 2011/12 an. Erneut verlässt ein hochkarätiger Mitarbeiter das Badische Staatstheater Karlsruhe.
Die CDU-Gemeinderatsfraktion will die Kostensteigerung von fast 200 Millionen Euro nicht mehr mittragen: "Noch vor drei Jahren beliefen sich die Kosten auf 325 Millionen im Maximum, heute werden rund 500 Millionen Euro Gesamtbaukosten veranschlagt. In beiden Städten fielen deshalb zahlreiche Bus- und Bahnverbindungen aus. Im Sommer 2011 wurde er in den Vorstand des Landesverbands Baden-Württemberg des Bühnenvereins gewählt, im Januar 2012 als sachverständiges Mitglied in den Kulturausschuss der Stadt Karlsruhe. "Es hilft nur eins: Klarheit und Transparenz herstellen.
Die baden-württembergische Kunstministerin Theresia Bauer (Die Grünen) bekräftigte am Dienstag gegenüber dem SWR, die Vorwürfe müssten jetzt schnell aufgearbeitet werden. Allerdings müsse man abwarten, was der Verwaltungsrat in seiner nächsten Sitzung Mitte Juli bespricht. Im Streit um das Badische Staatstheater wird der Ton rauer - Mitarbeiter muss gehen - Explodierende Sanierungskosten, Peter Weibel, Direktor des Zentrums für Kunst und Medien (ZKM), beantwortet beim Badischen Staatstheater während einer Solidaritätskundgebung für Theatermitarbeiter Fragen von Journalisten. Als weitere Anerkennung war die Förderung aus dem „Wanderlust“-Fonds der Bundeskulturstiftung.
Landrat Christoph Schnaudigel hat entsprechende Planungen bestätigt. Erlebt hätten sie cholerische Ausbrüche, Kontrollzwang bis hin zur Pedanterie, Druck fast rund um die Uhr und eine auffallend hohe Fluktuation beim intendantennahen Personal – Vorwürfe, die denen aus Karlsruhe sehr ähneln.